Barmah Cowboyhüte – Outback Style aus Australien

Im australischen Outback kann es schon mal 40°C heiss werden. Da meist auch der Schatten fehlt, ist ein guter Hut unverzichtbar. Cowboys, aber auch alle Anwohner und Besucher verlassen sich in dieser Hitze auf einen zuverlässigen Lederhut vom Barmah. Das australische Familienunternehmen stellt seit 1994 hochwertige Cowoboyhüte aus lokalem Leder her. Zudem schafft es Barmah als erste Marke weltweit, faltbare Lederhüte herzustellen.

Faltbare Cowboyhüte

Barmah Hüte tragen immer eine Zusatzbezeichnung wie „Foldaway“ oder „Squashy“, weil man sie zusammenlegen kann. Sie werden auch als Hat-in-a-Bag bezeichnet, da man mit jedem Hut einen Aufbewahrungsbeutel bekommt. Der Hut wird in drei Schritten zusammengefaltet:

1. Kopfteil vorne und hinten festhalten, mit den Zeigefingern in der Mitte nach unten drücken, bis sich beide Kanten berühren.
2. Krempe auf beiden Seiten nach oben falten.
3. Hut einamal quer zusammenfalten und in den Aufbewahrungsbeutel stecken.

Es versteht sich von selbst, das die Aufbewahrung im Beutel auf Dauer nicht ideal ist. Spätestens wenn das Outdoor-Abenteuer vorbei ist, sollte man den Hut aus dem Beutel nehmen. Nach dem Auspacken findet er sofort wieder in seine Form zurück. Möglich macht das eine Federstahl-Verstärkung in der Krempe.

Rinds- oder Känguruleder?

Die Cowboyhüte von Barmah werden aus australischem Rinds- oder Känguruleder gefertigt. Beide Materialien bieten individuell Vorteile.

Rindsleder ist besonders langlebig und robust, da es recht dick ist. Känguruleder ist dünner und leichter als Rindsleder. Zudem ist es leicht elastisch, sowie äusserst reissfest. Während Känguruleder für Schweizer recht exotisch daherkommt, ist es in Australien so normal wie Rindsleder. Kängurus kommen in grossen Mengen vor und sind nicht vor dem Aussterben bedroht. Deshalb gibt es weltweit keine Restriktionen bei der Einfuhr von Känguruleder.

Das Barmah Sortiment bei HutHaus.ch

Barmah Cowboyhüte richtig pflegen

Die Barmah Cowboyhüte aus Leder sind langlebig und beständig, sollte aber regelmässig gepflegt werden, damit das Leder nicht austrocknet. Dazu kann man ein beliebiges Lederfett verwenden. Achtung: Durch das Nachfetten kann der Hut dunkler werden. Meist hellt er aber mit der Zeit wieder etwas auf.

Weiter sollte man Lederhüte von grosser Hitze schützen. Legen Sie Ihren Hut also zum Trocknen niemals auf die Heizung. Auch im sonnenbeschienenen Auto kann es dem Hut zu heiss werden und er läuft ein oder wird brüchig.