Unsere Hüte und Mützen mit UV-Schutz spenden nicht nur angenehmen Schatten, sondern helfen Sonnenbrände und Hautalterung vorzubeugen. Sie eignen sich auch für Personen die aus medizinischen Gründen auf Sonnenschutz angewiesen sind.
Der UV-Schutz von Textilien kann nach verschiedenen Standards geprüft werden. Wir bieten Ihnen Hüte und Mützen die einem der folgenden Standards entsprechen.
Der UV-Standard 801 ist der weltweit strengste Standard zum Testen des Sonnenschutzfaktors von Textilien. Der Schutz muss nicht nur bei neuen Textilien gewährleistet sein, sondern auch wenn sie nass, gebraucht und gedeht sind. Die strengen Tests werden in Deutschland am Institut Hohenstein durchgeführt.
Hüte und Mützen mit UV-Schutz nach UV-Standard 801 haben in der Regel einen Schutzfaktor von 60 oder 80.
Da sie eine besonders hohe Sicherheit bieten, werden sie auch von immunsupprimierten Personen geschätzt.
In Australien und Neuseeland ist die Sonne besonders stark und die Menschen verbringen viel Zeit im Freien. Klar also, dass ein starker UV-Schutz gefragt ist. Der UV-Schutzfaktor nach AS/NZS beträgt maximal 50+ und wird mit dem Sonnenspektrum das am 1.Januar (Sommer) in Melbourne, Australien herrscht, getestet. Der Schutzfaktor wird im Neuzustand der Textilien geprüft.
Beim europäischen Standard wird der Sonnenschutzfaktor ebenfalls an den neuen Textilien gestestet. Das dafür verwendete Sonnenspektrum entspricht dem in Albuquerque, New Mexiko. Der höchst mögliche UV-Schutfaktor (UPV) beträgt 50+.
Der UV-Schutzfaktor (UPF= Ultraviolet Protection Factor) gibt an, wie viel mal länger man sich mit dem Sonnenschutzprodukt in der Sonne aufhalten kann als ohne. Dabei ist es wichtg seinen Hauttyp zu kenne. Beträgt die Eigenschutzzeit der Haut z.B. 10 Minuten kann man sich mit einem Hut mit UV-Schutz 80 für 800 Minuten in der Sonne aufhalten ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. 10 min x Schutzfaktor 80 = 800 Minuten sicheres Sonnenbad
Je heller der Hauttyp ist, desto kürzer ist die Eigenschutzzeit.