Regenhüte

Regenhüte sind die modische Art sich vor Regen zu schützen. Mit unseren wasserdichten Regenhüten brauchen Sie keinen Schirm mehr und sehen erst noch gut aus.

Materialien für Regenhüte

Wir bieten Ihnen Regenhüte aus verschiedensten Materialien. Haar- und Wollfilz sind natürliche Materialien mit individuellen Vorteilen. Finden Sie heraus, welche Art von Regenhut sich für Sie am besten eignet.

Haarfilz Regenhüte

Die unvergleichlich elegante Optik zeichnet Regenhüte aus Haarfilz aus. Sie haben eine feine Oberfläche mit seidenmattem Glanz. Klassische Hutformen wie der Bogarthut werden oft aus dem erstklassigen Material gefertigt. Haarfilz Regenhüte sind ideal für alle die höchsten Wert auf einen stilvollen Auftritt legen. Gelegentliches Bürsten gehört zur richtigen Pflege von Haarfilzhüten.

Wollfilz Regenhüte

Wollfilz ist robust, pflegeleicht und von Natur aus wasserabweisend. Es gibt kein besseres Material für einen zuverlässigen, langlebigen Regenhut. Wir bieten Ihnen Wollfilz Regenhüte mit breiter Krempe für einen guten Regenschutz. Aber auch trendige Hutformen wie der Trilby gibt es aus wärmendem Wollfilz.

Stoff Regenhüte

Gerade im Sommer sind Regenhüte aus Stoff eine ideale Alternative zu Filzhüten. Sie wärmen kaum und halten den Regen dank Wachs- oder Ölbeschichtung trotzdem zuverlässig ab. Gewachste Baumwolle bietet zudem eine attaktive Optik und nimmt mit der Zeit eine individuelle Patina an, ähnlich wie Leder.

Gore-Tex Regenhüte

Gore-Tex und ähnliche Produkte wie SympaTex oder Porelle sind feine Membranen. Das dünne Material hat mikroskopisch kleine Öffnungen, die Wasserdampf entweichen lassen, die grösseren Wassermoleküle des Regens aber nicht passieren lassen. So bleibt man zuverlässig trocken, ohne zu schwitzen, denn das Material ist wasserdicht und atmungsaktiv.

Mützen

Es muss nicht immer ein Regenhut sein. Auch Mützen eignen sich als Regenschütz bei leichtem Regen. Sie sind häufig aus gewachster Baumwolle gefertigt oder wie die Golfermütze aus Wollfilz.

Regenhüte pflegen

Bei HutHaus gekaufte Regenhüte überzeugen mit einer erstklassigen Qualität und langlebigen Eigenschaften. Die regelmässige Pflege lohnt sich also, damit man den Hut lange nutzen kann und er über Jahre dicht und optisch ansprechend bleibt. So pflegen Sie Ihren Regenhut richtig:

• Schutz vor Hitze: Legen Sie den Hut nicht auf die Heizung und lassen Sie ihn bei warmen Temperaturen nicht im sonnenbeschienenen Auto liegen. Dadurch kann er einerseits einlaufen, andererseits kann die Beschichtung von gewachsten Hüten beschädigt werden.
• Bürsten: Regelmässig Bürsten sollte man Hüte aus Haarfilz. Das glättet die Oberfläche, entfernt Schmutz und verleiht dem Hut neuen Glanz und eine intensivere Farbe. Hüte aus Wollfilz und Stoff kann man mit einer Bürste mühelos von Staub und trockenem Schmutz befreien.
• Imprägnieren: Regenhüte aus Haar- oder Wollfilz sind aufgrund der Eigenschaften des Filzes von Natur aus wasserabweisend. Dennoch kann es sinnvoll sein den Hut gelegentlich zu imprägnieren. Das schützt ihn vor Schmutz und verbessert den Regenschutz. Dazu kann ein handelsübliches Textilimprägnierspray verwendet werden. Für Regenhüte aus gewachster Baumwolle gibt es spezielle Pflegeprodukte die es erlauben die Wachsung zu erneuern.
• Innenband reinigen: Ist das Innenband eines Regenhutes von der Anwendung speckig, kann man es mit einem trockenen Naturschwamm abreiben. Auch die Reinigung mit Waschbenzin ist möglich.

Regenhüte Formen

Hüte kommen in ganz unterschiedlichen Formen daher. Bei Regenhüten sind hauptsächlich die breitrandigen Formen verbreitet, da sie auch Nacken und Gesicht zuverlässig vor Regen schützen. Das sind die beliebtensten Regenhut-Formen:

• Bogarthut: Der Bogarthut ist eine ideale Form für Regenhüte. Er hat eine breite Krempe, die hinten leicht nach oben geschwungen ist und vorne leicht nach unten fällt, was das Gesicht besonders gut vor Regen schützt. Der Kopf ist markant geformt, was dem Hut einen charaktervollen Look verleiht.
• Traveller: Der Traveller hat eine breite Krempe, die allenfalls an der Seite etwas schmaler ist als vorne und hinten. Sie fällt vorne und hinten leicht nach unten, was dem Hut eine dynamische Optik verleiht.
• Fedora: Die Fedora ist ein nicht näher definierte Hutform mit mittelbreiter Krempe.
• Südwester: Der Südwester ist ein Regenhut der ursprünglich aus der Seefahrt stammt. Er ist aus gewachstem oder lackiertem Stoff gefertigt. Sein Kopf ist rund und die Krempe fällt nach unten, um das Gesicht vor dem Regen zu schützen. Nach hinten wird sie breiter, um Regen und auch Spritzwasser abzuhalten, damit kein Wasser hinten in den Kragen der Jacke rinnt.
• Regenhut mit Ohrklappen: Wird ein Regenhut im Winter getragen, kann ein Modell mit Ohrenklappen sinnvoll sein. Die Ohrklappen aus weichem Fleece sind im hinteren Bereich in den Hut eingenäht und können bei Bedarf nach unten geklappt werden, um die Ohren vor Kälte und Wind zu schützen.